Vier Meistertitel gab es für die Volleyballer des TuS Bersenbrück zum Abschluss der Saison 2016/2017 zu feiern. So sprangen die Senioren2 am letzten Spieltag noch auf den ersten Rang und wiederholten damit ihren Vorjahreserfolg. In Lingen schaffte die vierte Herren den Titelgewinn. Die männliche U18 setzte sich in der Jugendliga durch und die zweite Damenmannschaft blieb verlustpunktfrei und holte sich mit 15 Zählern Unterschied die Meisterschaft.

 

Im Jahr des 50jährigen Jubiläums läuft es bei den Volleyballern des TuS auch sportlich erfolgreich. Gleich vier Teams konnten in den vergangenen Wochen in ihren Spielklassen den Meistertitel erringen.

Den Anfang machte dabei die zweite Damenmannschaft. Die neuformierte Mannschaft des Trainergespanns Udo Mohs und Torsten Schröder konnte bereits Anfang Februar die Meisterschaft feiern. Ohne Punktverlust erspielten sie sich den deutlichen Vorsprung von 15 Zählern.

Die männliche U18 hatte in ihrer Altersklasse ebenfalls keine wirkliche Konkurrenz. Trainer Michael Rehkamp konnte viel rotieren und insbesondere den Anfängern viel Einsatzzeit geben. Die Meisterschaft vor Lintorf und den Tecklenburger Land Volleys war nie gefährdet.

Deutlich knapper lief es da schon bei den Senioren ab. Vor dem letzten Spieltag stand die zweite Vertretung des TuS noch hinter der Mannschaft von ISKRA auf dem zweiten Platz. Im direkten Duell gab es dann jedoch einen Sieg und den Tausch in der Tabelle.

Mit 25:19, 25:13 und 25:12 gewann die 4. Herrenmannschaft ihr letztes Saisonspiel in Lingen und sicherte sich dadurch die Meisterschaft in der Bezirksklasse. Aufsteigen kann das Team von Trainer Thomas Kuschel dennoch nicht. In der Bezirksliga spielen bereits zwei TuS-Mannschaften. Mehr geht nicht.

 

 

Mit 15 Punkten Vorsprung Meister: Die zweite Damenmannschaft mit (hinten von links) Trainer Torsten Schröder, Caroline Tuchscher, Lea Lübbert zur Lage, Henrike Schröder, Marlene Prieshoff, Sina Ter Heide, Trainer Udo Mohs, (vorne von links) Julia Reitz, Jana Neufeld, Alina Gavrilov, Marcella Ureta-Cuylits, Jennifer Walters, Nicole Warkentin und Franziska Richter. Es fehlt Johanna Kuschel.